Freitag, 28. Dezember 2007

Dienstag, 25. Dezember 2007

Ich hoffe ihr hattet alle ein schoenes Weihnachtsfest, lecker Essen und habt euch reich beschenken und verwoehnen lassen.

Hier ist Weihnachten auch schon fast wieder vorbei, denn den 2. Weihnachtstag gibt es in Uruguay nicht und morgen muessen alle wieder arbeiten.

Den Heilig Abend haben wir mit Marias Family bei ihrer Schwester verbracht.
Alles laeuft ganz anders ab als in Deutschland und der Heilig Abend hier erinnert mich sehr an Silvester bei uns zu Hause.
Am 24. Dezember mussten alle noch arbeiten und so gegen 20 Uhr abends sind wir zu Marias Schwester gefahren, um dort zusammen mit der Familie zu essen. Es gab eine Art BBQ (Kaese, Fleisch, kleine Snacks und zum Nachtisch Kekse und Eis) und alles fand draussen statt, da wir hier ja Sommer haben;)


Um 00 Uhr wird eigentlich erst Bescherrung gemacht, aber da kleine Kinder dabei waren kam der Weihnachtsmann schon etwas frueher...
Er war ziemlich erschreckend, da er eine Maske trug und wirklich riesig war. Die Kinder haben sich natuerlich auch gewundert, warum der Weihnachtsmann denn eine Maske traegt und die wildesten Erklaerungen wurden von den Erwachsenen erfunden. Fuer die Kinder war die Einleuchtenste, dass Santa einen sehr schlimmen Sonnenbrand hatte und sein Gesicht vor der Sonne schuetzen musste....auch wenn die Sonne um 23 Uhr nicht mehr wirklich da war;)
Um Mitternacht gab es dann ein riesiges Feuerwerk (wie in Deutschland an Silvester) und alle haben sich "Frohe Weihnachten" gewuenscht und angestossen.

Zwei Stunden spaeter bin ich dann mit Marissa, Maria und ihren Freunden auf eine Weihnachtsparty gegangen, die bis in den fruehen Morgen ging.

Nach 4 Stunden Schlaf gab es dann bei Marias Schwester am 1. Weihnachtstag Mittagessen und danach haben wir uns erstmal noch eine Runde hingelegt bevor es wieder Abendbrot gab.

Weihnachten wird hier also ganz anders gefeiert ...



Sonntag, 23. Dezember 2007

Gestern sind wir wieder aus Buenos Aires zurueck gekommen und verbringen die Feiertage bei Maria und ihrer Family in Montevideo.

Buenos Aires ist zwar eine ziemlich grosse, laute und teilweise dreckige Stadt (man muss sehr auf "Tretmienen" auf den Buergersteigen achten), aber sie hat auf jeden Fall Flair. Das Zentrum ist zwar sehr laut und es schieben sich einfach viel zu viele Menschen durch die Strassen, aber die anderen Stadtteile, wie Palemo, la Boca und Recoleta sind wirklich schoen.



Die Stadt hat Flair und das liegt vor allem am Tango. Wir haben uns natuerlich, wie alle anderen Touristen, eine Tango Show angeschaut, wo es ein super leckeres 3-Gaenge-Menue und das beste Essen bislang gab. Zur Begruessung bekamen wir sogar ein Glas Champagner und beim Essen leckeren Wein, so dass man sich gar nicht wie ein Backpacker mehr vorkam ;).

Die Show war einfach nur super, die Taenzer waren wirklich Profis und die verschiedenen Tangotaenze waren einfach super.
Das war unser absolutes Highlight in der Metropole und jeden Penny wert.

Ansonsten haben wir eine City Tour mitgemacht, uns die Stadt per Bus und durch viel Laufen angeschaut und Souvenirs geshoppt (fuer mehr ist kein Platz im Rucksack).
Gestern ging es dann mit Faehre und Bus wieder zurueck nach Uruguay zu Maria, wo wir uns so langsam auf das grosse Fest morgen vorbereiten. Von Weihnachtsstimmung ist aber immernoch keine Spur...
Ich wuensche Euch allen ein paar schoene, ruhige und entspannte Feiertage und natuerlich einen guten Rutsch ins neue Jahr. Feiert gut, lasst euch reich beschenken und geniesst das gute Weihnachtsessen!



Dienstag, 18. Dezember 2007

In einer Woche ist schon Weihnachten und wir haben hier Sonne pur, denn es ist Sommer. Das beides passt irgendwie gar nicht zusammen und man kommt hier ueberhaupt nicht in Weihnachtsstimmung. Zwar sind die Shopping Malls weihnachtlich gschmueckt, aber ansonsten merkt man von den anstehenden Feiertagen kaum etwas.....
Der letzte Monat war mal wieder sehr ereignisreich und wir haben viel gesehen und erlebt. Ein paar entspannte und sonnige Tage haben wir in Salta, Argentinien verbracht. Die Stadt hat mir super gefallen, sie war nicht zu gross und nicht zu klein mit netten Cafes, schoenen Plaetzen und kleinen Gassen.
Nach den Tagen in Salta sind wir 27 Stunden mit dem Bus nach Puerto Iguazu gefahren. Nach der langen Busfahrt haben wir erstmal ordentlich am Pool entspannt und das super Wetter genossen. Hier haben manche Hostels auch einen Pool, es schwimmt dort zwar alles Moegliche rum und das Wasser ist Badewannen-warm, aber unsere Ansprueche sind auch nicht mehr sonderlich hoch;)
Am nachsten Tag gings zu den Iguazu Wasserfaellen, einem der Highlights in Argentinien. Die Wasserfaelle sind sehr hoch und gross und in einem Regenwald gelegen. Mit einer kleinen Bimmelbahn faehrt man zu verschiedenen Pfaden, die durch den Dschungel zu den Wasserfaellen fuehren. Es war einfach nur beeindruckend und man kann es gar nicht richtig beschreiben....riesige Wassermassen und Wasserrauschen ueberall.
Wir sind auch mit einem "Fun-Boot" unter die Wasserfaelle gefahren....und waren danach komplett nass, was aber bei den Temperaturen (ueber 30 Grad) sehr angenehm war.
Der naechste Tag war recht entspannt, denn ich hatte einen Sonnenstich:(
Aber nach etwas Ausruhen war ich am Tag darauf wieder fit und wir sind nach Brasilien gefahren, um uns die Wasserfaelle von dieser Seite anzuschauen. Die Fahrt nach Brasilien hat laenger gedauert als unsere kleine Wanderung zu den Iguazu Faellen und ist nicht wirklich zu empfehlen. Die Wasserfaelle kann man ja von der argentinischen und brasilianischen Seite anschauen und Brasilien hat nur Mini-Wasserfaelle abbekommen und ziemlich schlechte Karten!
Nach unserem Aufenthalt in Iguazu haben wir uns Richtung Uruguay, genauer gesagt Montevideo aufgemacht. Ueber Nacht sind wir bis nach Concordia gefahren, wo wir morgens um 5.30 Uhr von unserem Busfahrer geweckt und quasi aus dem Bus geschmissen wurden, weil wir angeblich da waren. Als wir ausstiegen, standen wir aber mitten in der Walachei und weit und breit war keine Stadt zu sehen. Gluecklicherweise haben wir ein Taxi auftreiben koennen und sind dann gleich mit dem naechsten Bus weitergefahren.
Die letzten Wochen haben wir bei Maria in Montevideo verbracht. Maria habe ich bei meinem Auslandssemester in Kanada kennengelernt und sie war so nett Marissa und mich fuer einen Monat aufzunehmen.
Montevideo ist eine schoene Stadt, am Fluss gelegen, mit einer tollen Altstadt und einigen Straenden. Von den 3 Millionen Einwohnern in Uruguay wohnt die Haelfte in Montevideo! Es gefaellt mir sehr gut hier.
Ein paar Tage sind wir nach Punta del Este (einer sehr bekannten Stadt mit super schoenen Straenden) gefahren und haben uns die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Mittags wird es so heiss, dass man es in der Sonne und am Strand ueberhaupt nicht aushalten kann-und das im Dezember;)
Gestern sind wir nach einen kurzen Stopp in Colonia del Sacramento in der Metropole Argentiniens angekommen: Buenos Aires! Hier bleiben wir bis Samstag und schauen uns die Stadt des Tangos und Steaks mal genauer an....

Mittwoch, 28. November 2007

Die Zeit hier vergeht im Flug und es ist schon wieder so viel passiert auf meiner Abendteuer-reise.
Nach unserem Fussmarsch ueber die Grenze sind wir am nachsten Tag auf die "Isla del Sol" im Titicacasee gefahren. Auf der Isla del Sol soll laut der Inka die Sonne geboren sein und die Landschaft dort war unbeschreiblich. Die Bootsfahrt war sehr wackelig, so dass sich einige Lete instinktiv Rettungswesten angezogen haben und einige sich das Fruehstueck nochmal durch den Kopf gehen liessen. Ein Wunder das wir nicht gekentert sind und alle waren froh, als wir die Insel erreichten und wieder festen Boden unter den Fuessen hatten. Auf der Insel sind wir dann 5 Stunden vom Nord- zum Suedteil gewandert (das Boot haette und auch dorthin gefahren, aber keiner war scharf auf eine weitere Wackelfahrt), was ziemlich anstrengend nach unserem gestrigen Gepaeckmarsch war. Aber die Ausblicke und Landschaften haben alles wieder gut gemacht.
Am naechsten Tag sind wir mit einem Minibus (mit dem Gepaeck aufs Dach gebunden) nach La Paz gefahren. Die Fahrt war sehr abenteuerlich: 16 Leute wurden stehend und sitzend in den Minibus gequetscht und der Fahrer ist eigentlich die ganze Zeit auf der falschen Strassenseite gefahren, weil dort weniger Loecher waren. Wir mussten ein paar spektakulaere Ausweichmanoever fahren, weil uns komischer Weise auf der falschen Strassenseite Busse entgegen kamen und auf der falschen Seite um die Kurve zu fahren war auch immer einen Adrenalinkick wert.
Was ich nicht wusste war, dass wir noch ueber einen See mussten und es auf einmal hiess "alles aussteigen". Das naechste was ich sah war unsere Bus mit gesamten Gepaeck auf einer sehr instablien Faehre, die ziemlich tief im Wasser hing. Die Passagiere mussten dann auf ein Miniboot, das wahrscheinlich 5 mal so alt war wie ich, und wo mitten auf dem See der Motor ausfiel. Aber unser guter Steuermann schien das schon zu kennen und nach einiger Wartezeit war auch dieses Problem behoben.
La Paz hat mir gar nicht so gut gefallen. Es ist die hochste Hauptstadt der Welt und ziemlich haesslich, dreckig und arm.
Nach ein paar Tage in La Paz ging es mit dem Bus nach Oruru. Diese Stadt war noch viel furchbarer und am liebsten waeren wir gleich weiter gefahren. Eine Nacht haben wir dann in einem dreckigen Hotel verbracht und sind am nachsten Tag mit dem Zug weiter nach Uyuni.
Von dort aus haben wir eine 3-Tages-Tour mit einem Jeep durch die Wueste von Bolivien gemacht. Unser Fahrer war fuer bolivianische Verhaeltnisse auch sehr gut: er ist nur einmal eingeschlafen und wir sind einmal abgeschmiert und haben uns um die eigene Achse gedreht, aber sind nicht einmal liegen geblieben! Der Trip war super, wir haben traumhafte Landschaften, Wueste, Vulkane, Salzseen, Lagunen, Flamingos und heisse Quellen gesehen und Bolivien von einer ganz anderen Seite kennengelernt.
Die Hostels, in denen wir untergebracht waren, waren sehr "basic" und das hiess 3 Tage keine Dusche und richtiges Backpackerleben;)
Unsere Tour hat uns dann bis an die chilenische Grenze gebracht und wir haben die Chance ergriffen und noch 2 Tage in einem kleinen chilenischen Dorf (San Pedro de Atacama) verbracht. Das Dorf war sehr suess, mit kleinen Gassen und nur 2000 Einwohnern, aber traumhaften Wetter und sommerlichen Temperaturen. Nachts hatten wir ein Erdbeben, aber das habe ich natuerlich verschlafen;) Verdammt! Es ist aber nichts schlimmes passiert! Es war auch erstaunlich wie anders die Strassenverhaeltnisse in Chile sind. Kaum Loecher in den Strassen, alles asphaltiert mit Markierungen und Leitplanken und die Autos fahren nicht einfach hupend ueber eine Kreuzung mit der Hoffnung das der andere haelt.
Dann ging es weiter mit dem Bus nach Salta, einer schoenen Stadt in Argentinien. Unterwegs haben wir unsere komplette Windschutzscheibe verloren und das mitten in der Wueste. So etwas wie einen ADAC oder Ersatzbus gibt es aber in Argentinien nicht und so haben sich unsere Fahrer dicke Jacken, Muetze und Decken angezogen und sind einfach 7 Stunden ohne Scheibe weitergefahren. Wir waren der Lacher am Busbahnhof als wir mit 4 Stunden Verspaetung (was hier vollkommen normal ist) ankamen.
Am naechsten Tag war ich ueber Salta paragleiten. Zuerst mussten wir 6 Stunden warten bis der Wind richtig war (aber bei 28 Grad in der Sonne ist das ja nicht so schlimm) und der Flug mit super tollen Ausblicken hat dann alles wieder entschaedigt. Wir hatten nur etwas Probleme beim Landen, da wir auf den Berg, von woaus wir gestartet waren, auf Grund des starken Windes nicht mehr hinkamen. Also sind wir kurzerhand auf einer Wiese gelandet....die Pferde haben nicht schlecht geschaut. War ein super Flug!
Jetzt geniessen wir in Salta das super Wetter, geniessen es in Argentinien zu sein, in Strassencafes zu sitzen und einfach gar nichts zu tun. Weihnachten ist fuer uns noch meilenweit weg!

Mittwoch, 14. November 2007

Es ist schon wieder so viel passiert und ich versuche euch mal auf den neusten Stand zu bringen... Nach unseren 2 Tagen in Nasca sind wir weiter nach Arequipa, von wo aus wir einen 2 Tages Trip in den Colca Canyon gemacht haben. Der Canyon ist der tiefste der Welt und die Ausblicke dort waren einfach traumhaft.
Danach gings dann weiter nach Puno, einer Stadt am Titikaka See. Leider wurde auf der Busfahrt Marissas kleiner Rucksack geklaut und wir haben den Tag bei der Polizei verbracht. Am naechsten Tag haben wir dann einen Ausflug zu den Uros, den fliessen Inseln im Titkikaka See gemacht. Auf diesen Inseln leben wirklich ein paar Leute, die in Strohhuetten wohnen und ueber Feuerstellen kochen. Das war super interessant zu sehen!
Heute sind wir in Bolivien angekommen und ausgerechnet heute ist das ganze Land im Streik. Warum? Keine Ahnung! Die Leute haben ein paar Strassenblokarden mit Autos aufgestellt und sonst sitzen sie hier, trinken Bier und geniessen das Leben. Heute abend ist der Streik dann auch wieder vorbei.
Das einzige Problem am Streik war, dass unser Bus nur bis zur Grenze gefahren ist und danach nicht mehr weiter fahren wollte. Die naechste Stadt war aber leider 10 km entfernt und sogar die Fahrradtaxi haben gestreikt. Also sind wir mit unserem ganzen Gepaeck zwei einhalb Stunden bis nach Copacabana gelaufen. Wir wollten einen Esel oder ein Taxifahrrad kaufen, aber die Leute liessen nicht mit sich handeln! Nach einer Stunde laufen gings dann eingentlich auch ganz gut, da ab da an alles so weh tat, dass man einfach automatisch weitergelaufen ist.
Mal sehen was uns die naechsten Tage in diesem verrueckten Land erwartet...

After 2 great days in the desert of Nasca we spent a couple of days in Arequipa and did a 2 days trip to the Colca Canyon. The canyon is the deepest in the world and the views there were just beautiful. We did a bit of hiking and enjoyed the great nature there.
After that, we took a bus to Puno, which is a small city at Lake Titicaca. But on the bus the backpack of my friend got stolen and so we spent one day at the police office, cause the police is really slow in Peru.
The next day was much better, since we went to the Uros, the floating islands on Lake Titicaca. It was awesome!! There are really people living there in small houses built of straw.
Today we arrived in Bolivia, but the whole country is on strike. I dont even know why, cause the people are sitting here, drinking beer and I guess they only wanted a day off.
The problem with the strike was that our bus dropped us off at the border and dint want to go any further. So we had to walk all the way, which was 2 1|2 hours, to Copacabana with our luggage. I am really exhausted but I am sooo proud that we really made it!!

Donnerstag, 8. November 2007

So, die ersten Tage in Peru sind schon vorbei und wir haben unwahrscheinlich viel erlebt und gesehen.
Zunaechst waren wir 5 Tage inCusco und haben uns die Stadt und die Umgebung etwas genauer angeschaut. Die Stadt ist super schoen und sieht sehr europaeisch aus. Die Menschen sind sehr verkaufstuechtig undversuchen jeden mit "special prices, amigas" in ihre Laeden zu locken. Die Preise sind ueberall ueberteuert und man muss bei allem handeln (selbst im Restaurant und Bahnhof).
An unserem dritten Tag in Cusco haben wir uns die Tempel der Inka in der Umgebung angeschaut und sind dabei 10 km gewandert. Die Landschaft ist wunderschoen und man hat von Cusco aus einen tollen Blick auf die Anden. Die Menschen in den Doerfern leben ganz anders als wir. Die Haeuser sind aus Lehm, viele haben anstatt Fenster und Tueren Tuecher aufgehaengt, und das Vieh (Schweine, Pferde, Kuehe, Lamas, Hunde) laeuft auf der Wiese hinterm Haus herum. Aber die Menschen begnuegen sich mit dem was sie haben und sind gluecklich.
Von Cusco aus haben wir dann einen Ausflug zum Machu Picchu (einem der neuen Weltwunder) gemacht und haben eine Nacht in einer kleinen Stadt, Augua Caliente, verbracht. Nachts sind wir dann um 3.30 Uhr aufgestanden und haben um 4 Uhr trotz Nieselregen den Aufstieg auf den Machu Picchu gewagt. Wir wollten unbedingt den Sonnenaufgang dort sehen und sind 2 Minuten vor dem ersten Bus angekommen;)
Unsere kleine Nachtwanderung war super anstrengend, da diese Steinstufen nie zu enden schienen und der Weg (5km) total steil nach oben ging.
Oben angekommen erwartete uns dann anstatt einem traumhaften Sonnenaufgang ein kraeftiger Regenschauer und Nebel. Wir haben uns dann Regencapes gekauft, die wie Muelltueten aussahen, und ein bisl gefroren, bis dann irgendwann die Sonne rauskam und der Tag doch noch super wurde.
Der Machu Pichhu war einfach traumhaft. Es ist unglaublich, dass die Inka vor so viel Jahren eine Stadt auf einem Berggipfel gebaut haben! Man kann es gar nicht beschreiben, man muss es einfach gesehen haben.
Nach dem Machu Pichhu Ausflug und einer weitern Nacht in Cusco sind wir dann ueber Nacht nach Nasca gefahren. Die Nachtfahrt war ganz angenehm, ausser dass der Bus total gewackelt hat, weil es kaum asphaltierte Strassen gab.
In Nasca angekommen haben wir dann ein fuer peruanische Verhaeltnisse gutes Hotel gefunden, fuer 3,50 euro die Nacht. Alles ist sehr billig hier!
Gestern haben wir eine Tour durch die Wueste Nascas gemacht, denn Nasca ist eigentlich im Nirgendwo und nur von Bergen und Wueste umgeben. Wir sind 4 Stunden mit einem Buggy (so eine Art Jeep, nur ohne Tueren und Fenster;) ) mit 100 Sachen durch die Wueste geheizt. Unser Guide konnte zum Gluck auch super fahren und es hat unheimlich Spass gemacht. Nachdem uns der Guide Anweisungen gegeben hat uns fest anzuschnallen und die Fuesse gegen den vorderen Sitz und dem Ueberschlagbuegel zu stellen sind wir dann die Duenen (die teilweise sehr steil waren) hoch und fast senkrecht wieder runter gefahren. Man wurde kraeftig durchgeschuettelt und es war einfach total super. "Sandboarding" war auch noch in unserer Tour enthalten und wir sind aehnlich wie beim Snowboarden die Sandduenen runtergefahren. Das hat aber nicht so toll geklappt und wir haben uns einfach auf das Board gelegt und sind gerade die Duene runtergerutscht, was total Spass gemacht hat. Der Ausflug war einfach unbeschreiblich!
Heute sind wir dann mit einem Mini-Flugzeug ueber die Nasca Lines (Figuren, die von den Naskas in die Felsen eingehauen wurden) geflogen. Unser Flugzeug war ziemlich klapperig und es war sehr wackelig. Unser Pilot war auch mehr damit beschaeftigt uns die Figuren zu zeigen als dass man das Gefuehl hatte, dass er das Flugzeug auch noch wirklich unter Kontrolle hatte. Nach 20 Minuten war mir total uebel und ich hab verstanden, warum die Agentur uns erzaehlt hatte vorher nichts zu essen;) Die letzten 20 Minuten haben wir dann damit verbracht uns auf unsere Vordersitze zu konentrieren und nicht mehr so viel rauszugucken.... und danach haben wir uns erstmal etwas hingelegt, damit sich alles aufhoert zu drehen und der Magen sich wieder beruhigt. Also: Fliegen mit Mini-Flugzeugen ist in Peru nicht zu empfehlen;)

Donnerstag, 1. November 2007

Hier mal wieder ein paar News aus der Ferne!
Nachdem wir ein paar entspannte sonnige Tage am Strand von Playa del Carmen verbracht hatten ging es fuer eine Nacht nach Cancun. Dort spielte das Wetter nicht mehr ganz so mit, aber trotzdem haben wir uns schoen an den Strand gepackt: anstatt einer Abkuehlung im Meer gab's dann aber eine Dusche von oben und es hoerte den ganzen Tag nicht mehr auf zu regnen. Cancun fand ich ziemlich haesslich, es besteht eigentlich nur aus aneinander gereihten Hotels und Fast Food Restaurants fuer die ganzen amerikanischen Touristen.
Danach ging es fuer 2 Naechte auf die Insel Isla Mujeres. Auch hier hatten wir einen Tag Regen, aber danach haben wir uns am kleinen Strand wieder die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Die Insel war super, das Hostel eigentlich auch, bis auf die letzte Nacht, wo sich das eine Maedel in unserem 8-Bett Zimmer den Abend nochmal durch den Kopf gehen liess und das ganze dann auf dem Boden landete und danach die Nacht nicht mehr so angenehm war.
Auf dem Weg nach Mexico City, von wo aus wir nach Peru geflogen sind, haben wir dann noch Halt in Merida, einer mittelgrossen Stadt gemacht. Von hier aus haben wir uns Chichen Itza und Uxmal, das sind einige der Pyramiden der Maya, angeschaut. Weiter ging es nach Campeche und Veracruz, einer recht dreckigen Stadt am Hafen, bevor wir dann die letzten 2 Tage vor unserem Abflug in Mexico City verbracht haben.
Gestern sind wir in Cusco, in Peru, angekommen. Der Flug war nicht so toll, weil wir 5 Stunden Aufenthalt in Lima hatten, und das mitten in der Nacht, aber die Stadt ist traumhaft. Die Menschen sind super freundlich und man sieht dem Land die Armut gar nicht an.
Gestern haben wir dann auch gleich noch die Halloween Party im Hostel mitgenommen und haben daher heute einen ruhigen Tag in Cusco gemacht.

After spending a couple of nights in Playa del Carmen, we stayed a night in Cancun before we took the ferry to an island, which is close to Cancun (Isla Mujeres). Cancun wasn't relly nice, cause there were too many hostels and it looked more like America than Mexico, but Isla Mujeres was really beautiful and I enjoyed relaxing at the beach.
On our way back to Mexico City, where we had to catch our flight to Peru, we stopped at Merida, which is a nice town in Yucatan. From there we had day trips to Chichen Itza and Uxmal, where we visited the ruins of some of the pyramids of the Maya people.
After that, we went to Campeche and Veracruz and then spent the last two days in Mexico City.
Yesterday we arrived in Cusco (Peru) and I really like the city and the people. Everybody is really friendly and the city is soooo beautiful. We gonne stay here for 4 nights before going to Machu Picchu.

Freitag, 19. Oktober 2007

So, mittlerweile sind wir schon in der Karibik angkommen, aber ich fang mal von vorne an...
Nach einer 6-stuendigen Busfahrt haben wir uns die Ruinen in Palenque angeschaut. Ich habe mir Mexiko ganz anders vorgestellt: anstatt trockener Landschaften findet man hier gruene Flaechen und man kommt sich vor, als haette man etwas Regenwald hierhin verlagert.
Palenque liegt inmitten eines Dschungels und ist bekannt fuer die Ruinen der Maya Tempel. Es war sehr schwuel und heiss dort und umso anstrengender war es die Pyramiden zu besteigen. Ausserdem sind wir noch etwas durch den angrenzenden Dschungel gewandert und haben die Pflanzen und Wasserfaelle bewundert. Ein super Ausflug!!
Danach sind wir dann nachts wieder 12 Stunden Bus gefahren und sind morgends in Tulum angekommen. Tulum ist eine ganz kleines Oertchen in der Karibik und trotz der Schoenheit der Straende sind hier die Turisten noch nicht wirklich eingebrochen. Wir haben uns eine kleine Strandhuette direkt am Meer gemietet, in der man nur Licht von 19 bis 22 Uhr hatte und keinen Strom. Alle Elektrizitaet des Dorfes wird mit Wind- oder Solarenergie erzeugt. Der Strand war einfach traumhaft:schneeweisser Sand, Palmen und Tuerkisblaues Meer. Tulum war bislang das Beste, was ich in Mexiko gesehen habe, es hat mir unheimlich gut gefallen. Man hatte so richtig das Gefuehl in der Karibik zu sein. Tagsueber haben wir uns am Strand gesonnt und abends lagen wir gemuetlich in einer Haengematte nahe am Strand oder waren Cocktails trinken in einer Strandbar direkt am Meer. Traumhaft!!!
Jetzt sind wir in Playa del Carmen, dem Mallorca fuer Amerikaner, aber dazu das naechste mal mehr.

After spending some days in Mexico City, Oaxaca and San Cristobal we visited the Maya ruins in Palenque. It was really hot and humid that day but nevertheless we made our way on top of the pyramids and enjoyed the look over the ruins and the nearby jungle. I really liked Palenque, especially because this small village is located in the jungle and therefore really green.
After that we drove 12 hours through the night by bus and finally arrived at Tulum. Tulum is a really small and sooo beautiful town located at the Carribean and the beaches are just awesome: white sand, palms, blue water. We stayed in a place at the beach, that had no electricity and light only from 7 pm to 10 pm, but I really liked it and enjoyed the days realxing in the sun.
Now we are at Playa del Carmen, but next time more about that....

Sonntag, 14. Oktober 2007

Wie ihr wisst bin ich ja mittlerweile mit Marissa in Mexico. Am 9. Oktober sind wir in Mexico City angekommen und sind mit einer total ueberfuellten Metro zu Michaela, einer Freundin aus Paderborn, gefahren. Es war der Wahnsinn wie viele Menschen in dieser Stadt leben! Abends haben wir uns etwas ins Nachleben gestuerzt und in einer mexikanischen Bar gefeiert.
Am naechsten Tag haben wir uns dann die Pyramiden von Teotihuacan angesehen, was sehr beeindruckend und auch anstrengend, der Aufstieg auf die Pyramiden, war.
Den naechsten Tag haben wir in Zinacantepec bei der KHS verbracht. Im Sommer hatte ich bei der KHS ja ein Praktikum gemacht und nun konnten wir uns noch das Werk in Mexiko ansehen, was uns sehr gut gefallen hat.
Dann ging es weiter nach Oaxaca, einer sehr schoenen kleinen Stadt. Die Haeuser sind dort ganz bunt, es gibt kleine Gassen, jeden Tag eine Fiesta und das Flair war einfach genial.
Nach einer 12/stuendigen Nachtfahrt sind wir nun in San Cristobal angekommen. Heute waren wir auf einem Markt und sind einfach durch die Stadt geschlendert, haben die Sonne und das mexikanische Leben genossen. Morgen gehts dann weiter nach Palenque...

Freitag, 12. Oktober 2007

So, ich will euch jetzt auch nicht laenger auf die Folter spannen: hier mal wieder ein paar Eindruecke meiner Reise.
Nachdem wir die verrueckten Hotels und Leuchtreklamen an allen Ecken und Enden (ich spreche von Vegas...) hinter uns gelassen hatten, ging es weiter ins Death Valley. Dieser National Park hat wirklich den Namen "Tal des Todes" verdient, denn ausser Wueste, Felsen und Hitze gibt es dort eigentlich gar nichts. Wir hatten Gleuck und mussten bei 40 Grad zwar schon ordentlich schwitzen, aber die Temperaturen sind normalerweise noch hoeher.
Am Abend haben wir uns dann Richtung Sequoia National Park aufgemacht. Auf dem Campingplatz, auf dem wir eigentlich campen wollten, war kaum ein Mensch und es war ein bisl unheimlich dort, also sind wir bis zum Sequoia weitergefahren. Dort hat uns dann auch gleich ein Baer begruesst, der nachts nach Essen auf dem Campingplatz gesucht hat. Also war auch dieser Campingplatz nichts fuer uns und wir sind wieder gen Tal aus dem Park raus. Auch auf dem Campingplatz vorm Ausgang war ein Baer zwischen den Wohnmobilen....und letztendlich sind wir dann um 5 Uhr morgends auf einem Campingplatz gelandet, wo es nur Hasen und (angeblich) Klapperschlangen gab.
Der Sequoia National Park war super. Hier stehen die "Riesenbaeume" und darunter auch der groesste Baum der Welt in ueber 2000 m Hoehe. In den Bergen zu campen war super, allerdings waren die 0 Grad nachts trotz Lagerfeuer nicht ganz so angenehm. Da kamen schon Weihnachtsgefuehle auf und wir haben nur noch auf den Schnee gewartet;)
Dann haben wir uns den Kings Canyon National Park (viele Felsen und Baeume) angeschaut, bevor wir zum Yosemite National Park weitergefahren sind. Der Yosemite Park war ein Traum. Dort hat man einfach alles, Felsen, Seen, Fluesse, Waelder, Felder, Tiere. Auch hier haben wir wieder gecampt und sind ein bisschen gewandert und haben einfach richtig schoen relaxt. In der Naehe war der Mono Lake (ein riesiger Salzsee), den wir uns noch angeschaut haben bevor wir uns wieder in Richtung Kueste aufgemacht haben, um dort noch 2 Tage am Strand zu relaxen.
Danach sind wir dann wieder nach San Francisco, haben unsere fahrende Wohnung gegen ein Hostel getauscht und mit Marissa die Golden Gate Bridge unsicher gemacht.
Vor ein paar Tagen habe ich Tim (leider) wieder zum Flughafen gebracht und bin mittlerweile mit Marissa in Mexico.
Nach 2 Tagen Mexico City sind wir jetzt in Oaxaca.....aber darueber dan naechste mal mehr...

After leaving Las Vegas and all the crazy hotels there, we went to Death Valley National Park. In Death Valley there is absolutely nothing...just desert, rocks and heat and we were really lucky that we only had 100º F!
After that we drove to Sequoia National Park and arrived there late at night. The big surprise was that there were bears on the campground, one standing behind our car, and even driving to the next campground didnt help, because there was another bear looking for food. So we ended up (at 5 in the morning) at a campground where nobody camped...
But the Sequoia National Park was really really nice. I liked the big trees and being in the mountais was awesome. The only problem was that it got really really cold at night (32ºF) and sleeping in the van wasnt comfortable at these temperatures.
After visiting the Kings Canyon National Park (big rocks everywhere, also in the mountains), we drove to the Yosemite National Park. This Park was awesome, the nature was incredible. They have everyting there: rocks, lakes, forest, medows, nice little rivers. I really enjoyed camping and hiking there. We also visited Mono Lake ( a salt lake which is located close to the park) and after that we spent the last 2 days at the beach before returning to San Francisco.
From San Francisco I took a flight to Mexico City and from now on I will be travelling with Marissa, a friend from university. But more about the impressions of Mexico next time...

Dienstag, 25. September 2007

Nachdem wir uns Hollywood angeschaut hatten, haben wir uns weiter gen Sueden aufgemacht und noch zwei Tage an den Straenden um L.A. relaxt. Danach ging es dann ueber die Route 66 zum Grand Canyon. Die Route 66 war wirklich genial, man konnte die Weite der Landschaft geniessen und der Himmel war strahlend blau und ganz weit weg. Am Grand Canyon angekommen, hat es dann auch gleich geregnet und auch am naechsten Tag noch nicht aufgehoert. Es war super kalt, nachts 3 Grad, und nicht gerade angenehm im Auto zu campen. Aber die Natur war so beeindruckend. Der Grand Canyon ist einfach riesig, was wir bei unserem Helicopter Flug ueber das Naturwunder super sehen konnten.
Gestern sind wir dann in Las Vegas angekommen und haben uns etwas ins Nightlife gestuerzt und die Casinos und Hotels angeschaut. Gerade relaxen wir am Pool (hostels fuer 18 euro koennen auch Pools haben) und werden heut abend die Stadt unsicher machen.

After visiting Hoolywood, we spent 2 more nights at the beach before heading to the Grand Canyon. We took the "Route 66", which was amazing!!!The landscape was really nice and the horizon was soooo wide. When we arrived at the Grand Canyon it started raining and didnt stop the whole next day. It was freezing and not really comfortable sleeping in the car, but the nature was really impressing. We flew over the Grand Canyon with a helicopter and did a bit of hiking, which I really enjoyed. Yesterday we arrived at Las Vegas and already spent some time strolling around and sseing all these crazy hotels. Tomorrow we will be on our way to "Death Valley", where we will spent one more night before going to the Kings Canyon National Park.

Montag, 17. September 2007

Nach zwei wunderschönen Tagen in San Francisco haben wir uns Richtung L.A. aufgemacht.Wir haben uns einen 7-Sitzer gemietet, in dem man die Sitze komplett im Boden versenken kann und haben schon einige Nächte im Auto geschlafen. Auf unserem Weg nach L.A. haben wir uns zuerst die Stanford University angeschaut. Stanford ist wirklich eine schöne Uni, sieht aber irgendwie aus wie in Italien, da die Gebäude ziemlich flach und terakotta-farbend sind.Dann gings weiter über Santa Cruz die "Big Sur" entlang. Das war bislang das beeindruckenste, was ich hier gesehen habe. Wir sind den Highway Number 1 nach L.A. runtergefahren und die Straße führt direkt an der Pazifikküste entlang. Dort sind überall Steilküsten und das Wasser ist traumhaft türkis. Da die ganze Zeit die Sonne geschienen hat, war das natürlich noch besser und der Sonnenuntergang über dem Pazifik mit diesen Felsküsten davor war wirklich ein Traum.Auf dem Weg nach L.A. haben wir immer im Auto auf Campingplätzen geschlafen. Zwar war es nachts recht kalt, aber dafür war man direkt in der Natur und hatte meistens den Strand vor der (Auto)tür.Nun sind wir in L.A. angekommen und sind bei einem Freund von Tim untergekommen. Gestern waren wir segeln und haben bei Venice Beach (dort wo Baywatch gefilmt wurde....Pamela war aber nicht da...) relaxt, sind abends die Santa Monica Mountains hochgefahren und hatten einen traumhaften Ausblick über L.A. Gleich gehts los nach Hollywood, wo wir uns den "Walk of Fame" und die Universal Studies anschauen wollen....

Dienstag, 11. September 2007

So, hier ein paar News! Ich bin nach 12 Stunden Flug (bei dem ich eingequetscht zwischen 2 grossen Maennern sass) gut in San Francisco angekommen. Die Stadt ist sehr schoen, allerdings sehr huegelig, was das Sightseeing nicht gerade erleichtert. Das Wetter ist traumhaft, die Sonne scheint eigentlich den ganzen Tag und abends kuehlt es sich dann ziemlich ab. Gestern haben wir uns Fisherman's Wharf und den Pier 39 angeschaut, an dem sich die Seeloewen den ganzen Tag in der Sonne aalen. Dann sind wir durch Chinatown gelaufen, haben uns die schicken viktorianischen Haueser angeschaut (wirklich super schoen!!) und abends waren wir etwas shoppen am Union Square.
Das Hostel ist auch sehr genial. Unser Zimmer ist super, sogar mit eigenem Bad, Kuehlschrank und Mikrowelle und auch super gelegen. Das Essen, tja, eben amerikanisch und wir geben uns alle Muehe richtig fett zu werden;).
Gleich gehts weiter mit Sightseeing. Heute machen wir aber einen relaxten Tag, um unsere Fuesse wieder fit zu kriegen (die Stadt ist einfach enorm huegelig) und werden im Golden Gate Park etwas entspannen und natuerlich einen Abstecher bei Starbucks machen!!!
Soweit also alles super!! News sobald wir uns auf den Weg nach L.A. machen!!!!!!!

I made it to San Francisco!!!After a 12-hour flight I arrived at our hostel, which is really great located and since then I have been enjoying San Francisco! Yesterday we did quite a lot of sightseeing and went to Fisherman's Wharf and Pier 39, where all the sealions where lying in the sun. After that we went through Chinatown and Nob Hill and saw these awesome victorian houses, that are always shown in movies. After a bit of shopping at Union Square we returned to the hostel...
Today we are taking it easy and just relax in the Golden Gate Park before going to a baseball game.
The weather has been great so far, sunny every day but quite cold at night. The hostel is awesome, we have our own bathroom and even a fridge and a microwave in our room.
So, as you see, I am really enjoying this great city!!

Samstag, 1. September 2007

Demnächst gibt's hier aktuelle Infos von der Reise....In einer Woche geht's los und die Route für Californien steht soweit...
Next week I will be leaving and have alredy made plans for the time in California....