Donnerstag, 20. März 2008

Thailand

Die Zeit vergeht hier wie im Flug und wir haben schon wieder so viel erlebt.
Ersteinmal ein paar Impressionen von Thailand:

Die Menschen sind hier sehr freundlich und unwahrscheinlich aberglaeubisch. Ueberall sieht man kleine Geisterhaeuser oder Budda-Statuen und taeglich wird etwas geopfert. In unserem Hotel hat Budda heute Durst auf Fanta und deshalb steht vor seinem Haeuschen eine Flasche mit Strohhalm. Wenn man etwas bei einem Tempel opfert, so zuendet man 3 Reucherstaebchen an und wenn diese abgebrannt sind, hat Budda sich an der Gabe bedient, satt gegessen oder getrunken, und die Gabe darf dann selbst verzerrt werden. Gerne wird dies auch mit Alkohol gemacht;)

Der Keonig wird hier auch sehr verehrt. Ueberall stehen ueberdimensionale golden gerahmte Fotos vom Koenig und seiner Familie am Strassenrand, in Hotels oder Restaurants. Auf Majestaetsbeleidigung stehen jahrelange Gefaengnisstrafen.

Motorroller sind hier auch sehr beliebt und ein Fuehrerschein wird beim Aussleihen nicht verlangt. So kommt es auch vor, dass schon 12-jaehrige durch die Gegend duesen und es ist bewundernswert wie viel auf einem Roller transportiert werden kann. Eine 4-koepfige Familie sammt Hund und Bild vom Koenig passt hier locker drauf.

Die Strassen sind unwahrscheinlich gut in Schuss gehalten und die Infrastruktur ist erstaunlich gut. An den Linksverkehr habe ich mich auch schon sehr gewoehnt. Als Taxi nutzt man hier sogenannte "Tuc Tuc", die ueberall anders aussehen. Es gibt welche, bei denen an dem Roller ein Gestell mit Sitzbank befestigt ist oder 3-raedrige kleine Wagen mit einer Ladeflaeche, auf der seitlich 2 Sitzbaenke befestigt sind. Bei jedem Huckel stoesst man mit dem Kopf an die Plane, die zur Ueberdachung dient.
So, ich hoffe ihr habt einen guten Eindruck, wie es hier in Thailand so aussieht...und jetzt zu den ganzen Erlebnissen der letzten Zeit.

Auf Ko Lanta, einer Insel der Andamanenkueste, haben wir uns einen Roller gemietet und die Insel erkundet. Ueberall gab es Regenwald und traumhafte Straende, die auch nicht von Touristen ueberlaufen waren. Wir haben Elefanten und Affen auf der Insel gesehen und eine Tour zur "Tiger Hoehle" mitgemacht.
Bei der Tour sind wir auf der Elefantendame "Babsy" (gesprochen wie Pepsi nur mit "B") geritten und ein Stueck durch den Regenwald zur Hoehle gelaufen. Dort sind wir durch die Hoehle gekrochen und Babsy hat uns dann wieder zurureck gebracht.
Tim und ich durften sogar auf dem Nacken des Elefanten sitzen, was besonders lustig wurde, als Babsy im Fluss trinken und duschen ging. Babsy dachte wohl, dass mir auch warm waere und hat mich an den Beinen auch gleich mitgeduscht. Meine Schuhe hatte sie wohl mit einer leckeren Banane verwechselt und sie umschlungen und mal kraeftig dran gezogen, so dass ich irgendwie total schief auf dem Elefanten sass. Aber der Elefantenbetreuer "Schampon" hat schnell eingegriffen.

Nach unserem Aufenthalt auf der Insel Ko Lanta ging es dann weiter nach "Railay", eine kleine Stadt auf einer Halbinsel, die bekannt ist fuer die riesigen Kalksteine, die ins Wasser ragen.
In Railay angekommen, versuchten wir zunaechst von den Touristenmassen weg zu kommen und fuhren an den "Backpacker-Strand". Dieser entpuppte sich allerdings als der Strand fuer Aussteiger und Kiffer.
Der erste Bungalowbesitzer, den wir nach einer Unterkunft fragten, aehnelte sehr "Bob Marley" und war wahrscheinlich auch in dessen Verfassung. Er sagte er haette einen Bungalow fuer uns, als er uns diesen zeigen wollte, musste er erstmal in alle anderen Bungalows reinschauen, weil er nicht mehr so ganz wusste, welcher denn jetzt nochmal frei war. Der Bungalow war ein ziemliches Drecksloch und wir wollten weitersuchen. Er bat uns grosszuegig an auf unser Gepaeck aufzupassen, wir lehnten aber dankend ab;)
Am naechsten Tag hatten wir genug vom "Kifferstrand" und wollten weiter reisen. Das Problem war, dass alle Faehren schon weg waren und so fanden wir noch eine "4 Insel Tour" fuer den Nachmittag. Unser englische Guide war eigentlich ein Deutscher aus Berlin, der kaum Englisch redete und einfach fuer alle Woerter, die er nicht wusste (was fast alle waren), deutsche Woerter benutzte. So kamen Saetze wie "You call him wegen the Essen" oder "I have schon many Masken gefunden in the Wasser" zustande. Wir haben uns herrlich amuesiert und die anderen Touristen haben kein Wort verstanden.
Die Tour war wirklich super. Wir sind an 3 Stellen schnorcheln gegegangen und hatten einen traumhaften Blick auf die Kalksteinformationen in der Kuestenregion. Abends haben wir an einem verlassenen Strand den Sonnenuntergang angeschaut und gegessen, bevor wir auf der Rueckfahrt im leuchtenden Plankton schwimmen gingen. Leuchtendes Plankton kann man sich ungefaehr wie Millonen von Gluehwuermern im Meer vorstellen und es war total beeindruckend.
Das Essen ist mir allerdings nicht so gut bekommen und ich hatte eine schoene Lebensmittelvergiftung und habe mein Essen mit unserer Toilette bruederlich geteilt.
Das Problem war, dass wir am naechsten Tag unbedingt aus Railay weg wollten und ich noch nicht mal meinen Rucksack tragen konnte. Gott sei Dank habe ich einen starken Freund, der meinen 22 kg schweren Rucksack auch noch schleppte.

Unser naechster Halt sollte "Khao Lak" an der Westseite Thailands sein. Leider hatten wir den Direktbus dorthin um 10 Minuten verpasst und so wurde unsere Fahrt etwas kompliziert. Anstatt 3 Stunden mit einem klimatisierten Minivan sind wir 6 Stunden (wobei wir 5 mal umsteigen mussten) mit den verschiedensten Verkehrsmitteln gefahren. Darunter hatten wir einen Kleintransporter, auf dessen Ladeflaeche Sitzbaenke angebracht waren, eine Longtail Boot und das Spektakulaerste war der oeffentliche Bus, der so stank, dass mir gleich wieder schlecht wurde und ich die ganze Fahrt an meinem Duschgel gerochen habe.
Egal, wir schafften es nach Khao Lak, mieteten uns am naechsten Tag wieder einen Roller und goennten uns erstmal eine Oel-Massage. Fuer 6 Euro wurden wir eine Stunde massiert und die beiden Asiaten hatten eine Menge Spass mit uns, besonders mit Tim, der nur mit einem Handtuch bedeckt war.
Die Straende in Khao Lak waren auch der Wahnsinn und bei ueber 30 Grad hielt man es eigentlich nur im Meer aus.

Am naechten Tag hatten wir eine Tour zu den "Similian Islands" gebucht, die unter den Top 10 der weltbessten Tauch- und Schnorchelstellen stehen.
Mit einem Speedboot wurden wir zu den verschiedenen Inseln gefahren und konnten dort schnorcheln. Ich habe in meinem Leben noch nie so klares tuerkises Wasser und so eine bunte und eindrucksvolle Unterwasserwelt gesehen. Die Straende der Inseln waren auch der absolute Wahnsinn, absolut weiss, und so wie man sich Thailand vorstellt.
Kein Ausflug ohne Komplikationen und so blieb unser Speedboot kurz vor einer Insel liegen. Wir mussten dann auf eine Art "Fluechtlingsboot" umsteigen und wurden zur Insel gefahren, wo auch unser Boot repariert und wieder fahrtuechtig gemacht wurde. Der Ausflug war auf jeden Fall wieder eins der Highlights Thailands.

Mit dem Nachtbus sind wir dann weiter Richtung Bangkok gefahren und haben noch einen Halt in "Hua Hin" eigelegt.
Die Fahrt war auch wieder sehr lustig. Nachdem uns der Mann beim Ticketverkauf garantiert hatte, dass man im Bus super schlafen konnte, hatten wir die Vorstellung, dass unser Nachbus Betten oder zumindest zurueck klappbare Sitze haette. Da taeuschten wir uns aber richtig, denn es war ein ganz normaler Reisebus, bei dem man die Sitze minimal zuruecklehnen konnte und Tim noch nicht mal mit seinen Beinen hinter den Vordersitz passte.
Der Busbegleiter sollte uns dann morgens wecken, damit wir unsere Station nicht verpassten. Das nahm er auch sehr ernst und weckte uns um 4.30 Uhr, ein einhalb Stunden bevor wir aussteigen mussten.
Hua Hin war nicht so der Hit. Es dauerte ewig eine Unterkunft zu finden und wir waren froh als wir mittags endlich am Strand lagen.

Am naechsten Tag haben wir uns nach Bangkok aufgemacht um Tims Bruder Felix am folgenden Morgen abzuholen.
Felix kam puenktlich an, wir haben ihn mit einem Plakat empfangen und sind gleich weiter nach "Ayutthaya" gefahren.
Dort haben wir, nach einem relaxten thailaendischen Mittagessen, eine Bootsfahrt zu den Tempelanlagen gemacht und die Ruinen, zahlreichen Budda-Staatuen und prunkvollen Tempel bestaunt.
Die restlichen Tempel (es gibt unglaublich viele in Ayutthaya) besichtigten wir am naechsten Tag und nahmen dann den 3. Klasse Zug nach "Pak Chang", was in der Naehe des "Khao Yai National Parks" liegt.

Die Busfahrt war sehr interessant. Es liefen staendig Verkaeufer durch den Zug, die alles Moegliche zu verkaufen versuchten. Alle Fester waren geoeffnet um etwas Luft in den Zug zu bekommen und mein Sitznachbar ass kleine Voegel samt Kopf, Schnabel und Krallen. Sehr ekelhaft!
In Pak Chong angekommen gab es einen riesigen Wolkenbruch und zwar genau als wir mit einem Tuc Tuc zum Hotel fahren wollten. Auf den Strassen schwamm das Wasser und unser Fahrer warf einfach eine (undichte Plane) ueber das Gestell, das an den Sitzbaenken befestigt war. Da alle Sitze nass waren, wurden wir stehend befoerdert;)
Der Khao Yai National Park war sehr interessant. Er bestand aus dichtem Dschungel und wir konnten Gibbons in freier Natur beobachten, wie sie von Baum zu Baum sprangen. Auch das ein Meter grosse Rieseneichhoernchen kam uns vor die Linse. Elefanten, von denen es im Park 250 gibt, haben sich allerdings sehr gut vor uns versteckt.
Nachmittags badeten wir unter einem Wasserfall, bei dem eine Szene fuer den Film "The Beach" gedreht wurde.
Heute geht es weiter nach Bangkok, von wo aus wir mit dem Nachtzug nach Surrat Thani fahren. In den naechsten Tagen ist dann wieder Inselleben angesagt!

Samstag, 8. März 2008

THAILAND!

Sonne, Traumstraende, leckeres Essen, Bungalows und Schnorcheln....so sieht das Leben in Thailand aus!
Letzten Montag bin ich von Sydney nach Bangkok geflogen und der Flug war wirklich sehr genial. Neben leckerem Essen konnte ich auch den Sonnenuntergang vom Flugzeug aus geniessen, was wirklich beeindruckend war.
Tim hat mich dann vom Flughafen abgeholt und nach einem entspannten Tag in Bangkok sind wir nach Phuket geflogen. Der Flug war ein absolutes Schnaeppchen, was wir allerdings nicht wussten war, dass wir nur 15 kg mitnehmen durften. Also mussten wir 15 kg Uebergepaeck bezahlen und da war der Flug dann nicht mehr so guenstig.
In Phuket angekommen, haben wir nach einer Unterkunft gesucht und nach etwas hin- und herlaufen ein erschwingliches Zimmer gefunden, was penetrant nach Rauch stank. Toilettenspuelungen gibt es in Thailand generell nicht. Ueberall stehen kleine Eimer neben der Toilette, die man mit Wasser fuellt und so spuelt. Etwas gewohnungsbeduerftig ist auch, dass das Toilettenpapier nicht in die Toilette, sondern in der Abfalleimer kommt....genauso wie es auch in Suedamerika war. Trotzdem gefaellt mir das Land super gut!
Nachdem wir also unsere Unterkunft in Phuket gefunden hatten, wollten wir richtig schoen essen gehen. Leider war es schon so spaet (23 Uhr), dass es sehr schwierig war noch ein geoeffnetes Lokal zufinden. Wir hatten Glueck und haben ein sehr schoenes Fischrestaurant gefunden. Als wir uns setzten, bat man uns dann aber zu gehen, da das Restaurant jetzt schliessen wuerde. Tja...am Ende sind wir dann im 7/11(einem kleinem Supermarkt) gelandet und haben alle moeglichen Mikrowellen Gerichte getestet (was sehr zur Unterhaltung des Personals beitrug...)
Am naechsten Tag sollte es nach Ko Phi Phi (einer Trauminsel bei Phuket) gehen. Wir hatten einen Weckservice bestellt (bzw. der Portier hatte mitbekommen, dass wir morgens um 8.30 Uhr die Faehre nehmen wollten und meinte, ein Weckservice waere besser fuer uns). Nun gut, morgens aufgewacht wollten wir dann etwas spaeter, also um 11 Uhr fahren, was wir dem Portier dann auch am Telefon mitteilten. Um kurz vor acht rief er dann wieder an und meinte wir sollten doch lieber jetzt die Fahre nehmen und er haette uns schon ein Taxi gerufen. Ueberzeugt, dass er uns wohl den ganzen Morgen nerven wuerde, sind wir aus dem Bett gesprungen und runter gestuermt. Dort wartete dann ein Jugendlicher mit seinem Kumpel und einem Privatwagen mit Formel 1 Lenkrad, der wahrscheinlich den Deal seines Lebens mit uns machte und den ganzen Tag nicht mehr arbeiten musste.... Egal, wir haben es auf die Faehre geschafft und sind mittags auf Ko Phi Phi angekommen.
Die Straende der Insel kann man eigentlich nur mit sogenannten Longtail Booten (Kanueaehnliche Boote mit Motorantrieb) erreichen. Wir liessen uns zu einem kleinen Strand fahren und haben dort ein absolut geniales Bungalow mit Meerblick gemietet. Die Insel ist der Traum, so stellt man sich das Paradis vor. Ueberall ist dicker Regenwald mit riesigen Palmen und das Meer ist absolut klar und voller Korallen und bunter Fische. Einfach traumhaft.
Nachmittags sind wir dann ins Zentrum gelaufen....was nicht so einfach war, wie es sich anhoert. Der Weg ging naemlich ueber einen Berg in mitten des Regenwalds und war nicht befestigt und absolut steil. Die beste Idee war es sicherlich nicht, diesen Weg bei 30 Grad zu laufen...
Das Zentrum von Ko Phi Phi war furchtbar, ueberall Touristen, die sich durch Gassen draengen und nach unseren Einkaeufen wollten wir schnell wieder zurueck zu unserem relaxten Strand. Jeder, den wir nach dem Weg fragten, wollte uns eine Fahrt mit einem Longtail Boot anbieten (was absolut teuer ist) und wollte nicht glauben, dass wir wirklich laufen wollten. Wenn wir fragten, ob wir auf dem richtigen Weg waeren, haben alle immer freundlich gegrinst und genickt. Das Problem war nur, dass wir so absolut nicht auf dem richtigem Weg waren und am Ende nur noch ein Longtail Boot nehmen konnten, weil es mittlerweile dunkel war.
Abends haben wir am Strand lecker und gunstig gegessen und nachts kam dann die grosse Ueberraschung. Nachdem ich beim Duschen eine Echse und Kakalaken entdeckte, raschelte es nachts im Zimmer. Ich war zu muede um mir darueber Gedanken zu machen, was das sein koennte. Tim entdeckte dann aber die Ratte in unserem Bad, die ein Loch in meine Tasche gefressen hatte, um an meinen schmackhaften Apfel zu kommen. Also Natur pur auf der Insel!
Den naechsten Tag haben wir uns einen anderen Bungalow gesucht, der auf Stelzen und fuer Ratten eher unzugaenglich war.
Traumhaft war auch das Schnorcheln ueber den Korallen im klaren Meer, wo wir viele bunte Fische sahen. Einige fanden uns auch sehr interessant und sind die ganze Zeit um uns herum geschwommen, sind auf unsere Taucherbrillen zu geschwommen, um kurz vorher wieder ab zu drehen. So etwas habe ich noch nicht gesehen und ich glaube ich werde hier zum Schnorchel Fan!
Am naechsten Tag war das Wetter etwas bedeckt und so haben wir kurzerhand beschlossen nach Ko Lanta (einer weiteren Insel) zu fahren.
Hier haben wir nach etwas suchen einen sehr billigen, rustikalen Bungalow gefunden, der in einem schoen bewachsenen Garten in Meeresnaehe steht. Es gefaellt mir richtig gut hier und die Insel ist so, wie man sich Thailand vorstellt: ueberall kleine Bars und Restaurants direkt am Strand, die nachts beleuchtet sind, Thai Massagen, wo man nur hinschaut, traumhafter Strand, leckeres Essen und alles relativ guenstig.
Heute haben wir uns einen Roller gemietet und sind ueber die Insel geduest um abends dann den traumhaften Sonnenuntergang zu bewundern.

Samstag, 1. März 2008

Mittlerweile ist die Zeit in Sydney auch schon wieder um und morgen nachmittag geht's weiter nach Thailand, wo ich fuenf Wochen rumreisen werde.
Sydney ist eine traumhafte Stadt und hat mir sehr gut gefallen. Wir haben hier ziemlich viel gesehen, haben uns die verschiedenen Stadtviertel angeschaut, waren am Bondi Beach und mit der Faehre in Manly.

An diesem Wochenende stand ganz Sydney Kopf, denn hier war das "Mardy Gras" Festival, die groesste Schwulen- und Lesben Parade in Australien, die mit der "Love Parade zu vergleichen ist, nur dass auf den Wagen Homosexuelle tanzen. Es war sehr lustig das Spektakel anzusehen und es war unglaublich wieviel in der Stadt los war.

Ausserdem haben wir waehrend unseres Aufenthaltes in Sydney einen Ausflug zu den "Blue Mountains" unternommen. Die "Blue Mountains" sind eigentlich ein Gebirge, dessen bewaldete Berge auf Grund des aufsteigenden Eukalyptusdunstes blau erscheinen. Wir sind dort etwas gewandert, haben uns die "Three Sisters" (drei riesige Felsen) angeschaut, und die Natur genossen.

Ich habe mich auch noch mit ein paar Freunden, die ich in Kanada kennengelernt hatte und die in Sydney leben, getroffen, was wirklich lustig war. Und schon war die Zeit in Sydney wieder vorbei...wie immer viel zu schnell.

Morgen gehts nach Thailand, worauf ich mich schon riesig freue. Dort werden Tim und ich erstmal einen Tag in Bangkok bleiben und dann zu den Traumstraenden nach Phuket fliegen! Ich melde mich von dort aus wieder!